7 Instagram-Hacks für deine Kundenanziehung

7 Instagram-Hacks für deine Kundenanziehung - Petra Polk Blog

Ich bin keine Instagram-Expertin, doch habe ich mich bisher in jede Social Media Plattform mit "Learning by Doing" eingearbeitet. Begonnen hat alles 2007 bei Xing, dann kam 2011 Twitter und Facebook und jetzt ist aktuell Instagram meine Plattform mit der ersten Priorität.

Angemeldet bei Instagram bin ich schon seit 5 Jahren. Ich erinnere mich noch genau, als mir vor 5 Jahren bei einem Weihnachtsmarktbesuch in Wien Liz Wunder (@lizwunder) gezeigt hat, wie ich meine ersten Stories machen kann.

Sehr viel lernen konnte ich in Instagram auch von Eleni, sie hat 2 Jahre unseren Account @winwomennetwork betreut, und generell bin ich jemand, die immer schaut, was machen andere, was gefällt mir und dann mache ich es einfach für mich selbst. Das heißt, ich lass mich von Accounts inspirieren, die mir selbst gut gefallen und hol mir dort Ideen für mein Marketing. Dazu lade ich dich auch ein: Folge einigen Accounts von Menschen, die schon dort sind, wo du gern hin möchtest oder die sich sehr gut im Online-Marketing auskennen, und dann mach einfach. Sei eine Macherin!


Im letzten Jahr habe ich sehr intensiv mit Instagram beschäftigt und im Jahr 2022 ist es meine wichtigste Plattform. Folge mir jetzt unter @petra.polk. Dort lasse ich dich an meinem Leben teilhaben und teile meine Businesstipps mit dir.

7 wichtigsten Hacks für Instagram

  • BIO - Optimiere deine BIO (Dein Profil), du hast 150 Zeichen. Setze Emoticons ein, denn wir kaufen gute Gefühle. In den 150 Zeichen sollte dein Profilbesucher erkennen, welche Lösung du ihm bietest. Setze die Verlinkung zu deiner E-Mail ein. Du findest es unter deinem Profil.
  • Linkseite – du hast in Instagram nur die Möglichkeit eine Verlinkung einzufügen, deshalb empfehle ich dir: Erstelle dir eine Landingpage für all deine LINKs, zu denen du deine Follower hinleiten möchtest. Hier findest du mein Beispiel.
  • Beitragsformate du hast in Instagram die Möglichkeit für viele verschiedene Instagramformate: Story, Beitrag, Reel und Live. Beim Beitrag noch zusätzlich die Möglichkeit, mit Karusellbeiträgen mit mehreren Bildern zu arbeiten. Ich selbst kombiniere die Beiträge mit Fotos und Grafiken. Für Stories kannst noch die Storyhiglights nutzen, so gehen deine Topstories nach 24 h nicht verloren. In Stories kannst du andere markieren, und sie können dann deinen Beitrag reposten, was du auch selbst machen solltest.
  • Community – Folge nicht mehr Menschen, wie dir folgen, denn das wirkt sich auf deine Reichweite aus. Du kannst auch wieder entfolgen. Instagram zeigt dir aktuell sogar an, wer die wenigste Aktivität hat, denen empfehle ich dir wieder zu entfolgen, doch bitte dosiert. Entfolge nur maximal 10 je Tag, da sonst der Algorithmus denkt es ist ein Roboter und es kann zur Sperrung deines Profils kommen.
    Wichtig ist aber auch, anderen zu folgen und Aktivitäten innerhalb deiner Community zu zeigen. Wie zum Beispiel kommentieren und reposten.
  • Businessprofil - Stell dein Account in ein Businessprofil um. Dann hast du den Vorteil, das dir die Statistik angezeigt wird. So kannst du alles analysieren. Welche Beiträge kommen bei deinen Followern an, mit welchen kannst du Reichweite aufbauen und vieles mehr.
  • Call to Action – baue in deine Beiträge mindestens in jeden zweiten einen Call to Action ein, dazu ist wieder die Landingpage mit den Links sehr wichtig, damit du weisst, wo du deine Follower hinschicken kannst. Seit dir bewusst: du musst es deinen Followern so einfach wie möglich machen.
  • Reels – sind aus meiner Sicht der absolute Reichweitenturbo. Aber nur, wenn du sie in der richtigen Dosierung machst. Wenn du täglich ein. Reel einstellst, wirst du in deiner Statistik = Insights sehen, dass nicht alle Reichweite bekommen. Wenn du aber alle zwei bis drei Tage eins einstellst, dann bekommen alle Reichweite. Mit Reels erreichst du Nichtabonnenten und kannst so neue Follower aufbauen.

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Instagram ist sehr umfangreich. Mein Angebot an dich ist ein 60 Minuten Profil-Check mit einer Strategie für dich. Danach kannst du allein in die Umsetzung gehen.  info@petrapolk.com 

Lies weiter unten noch weitere Tipps in den Gastbeiträgen von Beatrize Baldur und Karl Lessir.

Deine

Petra, Mentorin für weiblichen Erfolg

Du überlegst noch, ob Social Media etwas für dich ist? Hier habe ich dir alle Artikel über Social Media gesammelt, damit du einen Überblick bekommst.

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Petra Polks E-Book „59 Chancen für deine Sichtbarkeit“!

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plus jeweils einen Tipp zur Umsetzung.

Instagram als Markenbotschafter

Autorin: Beatriz Baldur

Instagram begann als Plattform, die hauptsächlich dazu gedacht war Bilder hochzuladen. Facebook erkannte sehr früh, das Potenzial von Instagram und kaufte diese Plattform auf. Studien belegen, dass Instagram inzwischen sogar eine höhere Interaktionsrate als Facebook erzielen kann.

Einer Schätzung zufolge, werden jeden Tag etwa 60 Millionen Bilder auf Instagram hochgeladen, von privaten Nutzern, aber auch zunehmend von Unternehmen.

2014 vermeldetet Instagram weltweit 300 Millionen aktive Nutzer, ist um 36 Prozent gewachsen und hat damit Pinterest und Tumblr überholt.

Es profitiert wie kein anderes soziales Netzwerk von der immer stärkeren weltweiten Verbreitung von Smartphones.

Instagram aus Sicht der Image- und Markenbildung

Da mein Background im Branding und der Markenbildung liegt, sehe ich das extrem hohe Potential von Instagram für Unternehmer aus Sicht der Image- und Markenbildung. Auf diesem Social Media Kanal lässt sich das Visual Storytelling sehr gut & unkompliziert anwenden. Anhand der Bilder die man postet, mit kleinen Überschriften versehen, kann man sehr einfach & effizient eine Geschichte über das Unternehmen und die Marke erzählen.

Mit Instagram lässt sich das eigene Image, Deine Werte sowie die Unternehmenskultur und Markenbotschaften vermitteln.

Instagram eignet sich für wirklich jede Branche, jedes Unternehmen, deren Dienstleistungen und Produkten, denn alle Zielgruppen befinden vor Ort und diese filtern ihre Bilder nach deren persönlichen Interessengebieten.

Es geht darum Bilder zu zeigen, die eine Geschichte erzählen, die für das Unternehmen und die Dienstleistung stehen. Der Instagram Nutzer möchte schöne Bilder sehen, die inspirieren.

Anhand der veröffentlichten Bilder baut man sich ein Image auf, welches einem eine treue Fan Base generiert.

Als Instagram User gibt man an, welche Themengebiete einen interessieren, daraufhin erscheinen Bilder, der Themengebiete die einem gefallen. Diese Bilder kann man liken. Wenn ein Bild besonders gut gefällt, dann schaut man sich das ganze Profil an. Wenn die Inhalte (Bilder) besonders gut gefallen, denn folgt man als Follower, und geht auch auf die Webseite.

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Unterschied: Instagram zu Facebook

Anders als bei Facebook, kann man alle Seiten einsehen, man muss nicht extra dafür eine Freundschaftsanfrage versenden.

Der Vorteil von Instagram gegenüber Facebook liegt auch darin, dass die Inhalte bei Instagram nicht von der Plattform gefiltert werden. Die Anzeige der Bilder abonnierter Accounts erfolgt in vollem Umfang. Eine Filterung erfolgt nur auf Nutzerseite nach zeitlichen und subjektiv ästhetischen Kriterien.

Ich entdecke auf Instagram jeden Tag, Menschen und Dienstleistungen die ich sonst nie gesehen hätte. Gerade im Bereich Mode und Lifestyle, finde ich ständig tolle neue Labels und Firmen.

Ein unbegrenzter Zugang zu internationalen Kontakten, Menschen & Unternehmern aus meiner Branche, die ich unkompliziert kontaktieren kann.

Es lohnt sich, schöne Bilder zu gestalten, die einen Einblick in das eigene Leben geben, die wieder spiegeln wofür die eigene Firma & Tätigkeit steht und somit einen persönlichen Bezug zur Zielgruppe herzustellen.

Besonders wichtiger Tipp: zusätzlich zu einer Beschreibung des Bildes das Bild mit den relevanten Hashtags# zu versehen, damit die Bilder die Zielgruppe erreicht.

Die 9 wichtigsten Tipps für dein Marketing mit Instagram

Instagram nimmt immer mehr an Bedeutung zu und hat aktuell das stärkste Wachstum an Followern. Heute möchte ich dir meine 9 wichtigsten Tipps für deinen Erfolg mit Instagram mit auf den Weg geben.

1) Crossposting ist langweilig

Wenn deine Follower in Facebook und Instagram den gleichen Inhalt lesen, geht dein Marketing nach hinten los. Jeder Kanal spricht eine andere Sprache und benötigt eigene Beiträge. Ich empfehle dir, diese Verknüpfung zu entfernen. Denn sonst langweilst du deine Follower. Außerem mag Facebook nur max. 5 Hashtags.

2) Businessprofil

Stelle dein Instagramprofil auf ein Businessprofil um. Das hat den Vorteil, dass du auf die Statistik zu greifen kannst und so deine Follower noch besser kennen lernst.

3) Deine Ziele

Lege fest, welches Ziel du mit dem Kanal im Marketing erreichen möchtest. Ich persönlich nutze Instagram hauptsächlich zum Markenbranding und um meinen Bekanntheitsgrad noch zu erweitern.

4) Authentizität ist gefragt

Zeig dich deinen Followern so wie du bist und mit deiner Persönlichkeit. Verstecke dich nicht hinter deinen Produkten und Dienstleistungen. Business wird immer von Mensch zu Mensch gemacht. Nutze diese Möglichkeit, deine Marke zu branden.

5) Hashtags

Es werden 10 – 15 Hashtags je Beitrag im Newsfeed empfohlen. Deine Hashtags sind deine Keywords.  In den Stories mindestens ein Hashtag und Erwähnungen der Personen die beteiligt sind.

6) Insta über die App

Instagram ist nicht wirklich dafür gedacht, es am PC zu bedienen, sondern direkt über die App. So kannst du Leerlaufzeiten, wie wenn du auf den Bus, den Flieger oder das Taxi wartest, schnell dazu nutzen, deinen Instagramkanal zu checken.

7) Häufigkeit

Ich empfehle dir, pro Tag mindestens 1 Beitrag in den Newsfeed einzustellen, besser sind zwei und in den Stories immer 3-5 Stories aktiv zu haben. Da sie nur 24 Stunden online sind, brauchst du immer Nachschub.

8) Kommentieren

Kommentiere auch bei deinen Followern Beiträge und bring dich aktiv in deine Instagram Community ein. Nur ein Like oder Herzchen reichen nicht aus, um die Reichweite des Beitrags zu fördern.

9) Folge zurück

Folge Followern, die für dich interessant sind, die dir folgen und erweitere aktiv für die Hashtagsuche deine Community. Du kannst über den Hasthtag Menschen finden, die ähnliche Themen oder gleiche Zielgruppen wie du haben.

Instagram — sinnvoll oder Spielerei?

DANKE für den Gastbeitrag von Kari Lessir zu Instagram.

Als hauptberufliche Autorin ist es für mich wichtig, wahrgenommen zu werden. Denn nur dann kann ich meine Leser und Leserinnen erreichen und meine Bücher verkaufen. Das gilt im Grunde genommen für jeden selbständigen Unternehmer, egal aus welcher Branche er oder sie stammt. Wir alle wollen unsere Produkte verkaufen, und das geht nur, wenn man uns sieht.

Das Internet bietet dafür eine Vielzahl von Möglichkeiten. Die bekannteste ist mit Sicherheit Facebook. Hinzukommen Xing, Google+, LinkedIn, YouTube und viele mehr. Du siehst, man kann sich ganz ordentlich verzetteln, wenn man überall präsent und zudem aktiv sein möchte. Meiner Meinung nach sollte man deswegen bewusst auswählen, was zu einem selbst und zum Business passt.

Mir geht es in meinem heutigen Blogbeitrag um Instagram, einer Plattform, die ich für mich vor rund drei Monaten entdeckt habe.

Was zeichnet Instagram aus?

Instagram ist ein vorwiegend visuelles Medium. Die Botschaften werden über Fotos mit ergänzendem Text transportiert. Allerdings stehen die Bilder definitiv im Vordergrund. Entsprechend hochkarätig sollten die Aufnahmen sein, die man dort hochlädt. Schlichtes »Geknipse«, schlecht ausgeleuchtet, unscharf, gering aufgelöst oder ähnliches, hat wenig Chancen, wahrgenommen zu werden. Für Instagram gehört ein Faible zum Fotografieren und zum Arrangieren des Motivs dazu, um andere über Bilder zu erreichen.

Hashtags

Eine weitere Besonderheit von Instagram sind die zahlreichen Hashtags (Rautezeichen mit anschließendem Begriff), durch die man Bilder »markiert« und auffindbar macht. Während man bei Twitter nur maximal drei setzt, bei Facebook auch eher wenige bis gar keine, sind es bei Instagram im Grunde so viele wie möglich und — das ist meine persönliche Meinung — so wenig wie nötig. D.h. die Hashtags sollten zum Inhalt des Bildes und zu der zu transportierenden Botschaft passen. Völlig sinnfreie Hashtags führen meiner Einschätzung nach nicht zum Ziel — und das heißt, gefunden zu werden.

Follower

Bei Instagram hat man — ähnlich wie bei Twitter — Follower und folgt selbst anderen Personen bzw. Unternehmen. Genau deren Postings erhält man angezeigt. Aber wer über den Tellerrand schauen will, um zu erfahren, was andere zu einem bestimmten Thema posten, nutzt dafür die Hashtags. Und dann erhält man eine weltweite Bilderauswahl angezeigt, durch die man sich klicken kann. Etwa zu einem Konkurrenzprodukt, einer Ausstellung, die man besuchen möchte, oder einem Urlaubsziel, über das man sich informieren will.

Privat oder geschäftlich

Wer auf Instagram startet, ist zuerst einmal Privatperson, selbst wenn man sich über seine eigene Facebook-Businesspage angemeldet hat. Ich selbst bekam nach ein paar Wochen die Option angeboten, meinen Privataccount in eine Unternehmensseite umzuwandeln, was ich genutzt habe. Als Unternehmensaccount habe ich in Instagram die Option, eine Kontaktmöglichkeit anzubieten, habe Einblick in die Statistiken, wie man sie auch von Facebook kennt, und kann einzelne Beiträge »hervorheben«, sprich wie auf Facebook bewerben. Davon unabhängig gibt es natürlich weiterhin die Möglichkeit, Instagram über die Facebookanzeigen mitlaufen zu lassen, selbst wenn man einen Instagram-Account hat.

Voraussetzungen für Instagram

1. Selbstdarstellung

Um Instagram — auch als Unternehmen bzw. Unternehmer — zu nutzen, sollte man neben dem fotografischen Talent auch eine gewisse Neigung zur Selbstdarstellung mitbringen. Für mein Gefühl reicht es nämlich nicht, immer nur Dinge/Objekte/Sprüche etc. zu posten; die Follower möchten auch den Menschen hinter dem Account kennenlernen. D.h. gelegentlich darf es auch mal was Persönliches, aber nichts Privates sein — wie überall in den sozialen Netzwerken. Die richtige Mischung macht es auch hier.

2. Kamera

Nach meiner Einschätzung ist es notwendig, mindestens mit einem moderneren Smartphone zu fotografieren, das ein lichtstarkes Objektiv besitzt und gute bis sehr gute Bilder abliefert. Das macht insofern Sinn, als dass man in der Regel die Aufnahmen vom Smartphone aus postet. Ich sage mit Absicht »in der Regel«, weil es für Mac-User die App »Flume« gibt, mit der man auch vom Mac aus posten kann. Für PC-Anwender gibt es das meines Wissens nicht. Falls doch, dann hinterlass mir doch bitte einen Hinweis im Kommentar.

Wer noch höhere Ansprüche hat, ist natürlich mit einem klassischen Fotoapparat gut bedient, sei es eine System- oder eine Spiegelreflexkamera. Ich persönlich nutze mein iPhone und — wenn ich auf »Fotosafari« war — Bilder meiner DSLR-Kamera, die ich hinterher erst über den Mac aufs Handy zum Posten einspiele. Der Qualitätsunterschied ist allerdings auf Instagram durchaus bemerkbar — trotz der zahlreichen Filter und Bearbeitungsmöglichkeiten, die die App von Hause aus bietet und die man durchaus nutzen kann.

3. Keine Rechte am Bild

Man muss sich allerdings darüber im Klaren sein, dass alle Fotos, die man auf Instagram postet, rein rechtlich Instagram bzw. dem Facebook-Imperium gehören. Sobald man sie also hochlädt, hat man keinerlei rechtliche Ansprüche mehr darauf. Dennoch markiere ich meine Aufnahmen mit meinem Namen, um wenigstens rein optisch die Herkunft zu »belegen«.

Reposten

Ein Teilen oder Retweeten wie auf FB, G+ oder Twitter gibt es bei Instagram erst einmal nicht. Man postet seine Aufnahmen, dann können sie geliket und kommentiert werden. Fertig. Allerdings gibt es Apps, die ein Reposten ermöglichen — ohne dass der Urheber der Bilder darüber informiert wird. Das ist ein — meiner Meinung nach — etwas unschöner Punkt. Lediglich der gute Ton, den Urheber eines Postings vorher zu fragen und anschließend namentlich zu verlinken, ermöglicht es, mitzubekommen, ob ein eigenes Bild von anderen genutzt wird. Das ist aber nicht Pflicht — und von Instagram bzw. den diversen Repost-Apps nicht vorgesehen. Dessen muss man sich bewusst sein, wenn man Instagram nutzt und dort seine Bilder einstellt. Aus diesem Grund setze ich meinen Namen ins Foto, damit niemand meine Aufnahmen für seine ausgeben kann.

Instagram-Stories

Weiterhin gibt es seit einiger Zeit die sog. »Instagram-Stories«, kleine Filmchen bzw. Fotos, die nach 24 Stunden verfallen und im Nirwana verschwinden. Das hat Instagram von Snapchat entliehen und ist eine weitere Möglichkeit, sich und seine Produkte zu platzieren. Eben unter dem Aspekt, nur kurzzeitig sichtbar zu sein, während die »offiziellen« Fotos bzw. Filme ohne Verfallsdatum online bleiben.

Ich selbst bin gerne auf Instagram aktiv, im Augenblick fast lieber als auf YouTube, weil der Arbeitsaufwand für mich deutlich geringer und der Spaßfaktor um ein Vielfaches höher ist. Ein Bild ist schneller bearbeitet, als ein Film gedreht, geschnitten, mit Musik unterlegt und gemischt. Vom Hochladen ganz zu schweigen.

Wie sind Deine Erfahrungen mit Instagram? Bist Du dort bereits aktiv oder planst Du eventuell, Dich dort zu zeigen? Berichte mir doch gerne in einem Kommentar davon.

Beste Grüße sendet dir Kari Lessir.

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Liebe Grüße, deine Petra, Mentorin für weiblichen Erfolg