Twitter für dein Marketing

Twitter für dein Marketing - Petra Polk - Blog

Twitter (X) ist eine SocialMedia Plattform für sich. Ganz besonders eignet sie sich für Medien, Blogs, Zeitschriften und Veranstaltungen. Wenn du in dieser Branche tätig bist, dann macht es Sinn, über einen Twitteraccount nachzudenken. Außerdem wird es noch interessant, wie sich die Plattform nach dem Inhaberwechsel gestalten wird. Hier nun ein kleiner Überblick über Twitter (X).

Was unterscheidet Twitter (X) von den anderen Plattformen?

  • Es ist noch schneller als Facebook.
  • Du hast nur wenige Zeichen Text zur Verfügung.
  • Der Hashtag bietet eine super Suchfunktion.

Für wen und was ist Twitter (X) geeignet?

  • um Veranstaltungen promoten
  • für live Tweets von Veranstaltungen
  • um deinen Blog bekannt zu machen
  • Zeitschriften, Medien und Zeitungen
  • Expertenstatus aufbauen
  • Buchmarketing
  • Suchfunktion über den Hashtag # 

Was sind die wichtigsten Twitter (X) Symbole:

  • # = Hashtag
  • @ = Damit können kannst du Personen mit ihrem Twitter Namen markieren und sie wird dann über diese Nachricht informiert.
  • #FF = das ist eine Kniggeregel bei Twitter sich am Freitag bei seinen Follower(wie Fans in Facebook) zu bedanken.
  • #RT – steht für Retweet ist wie Teilen
  • Emojis bei Twitter sind wie das Like bei Facebook

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Was solltest Du noch wissen?

  • Du kannst Personen wie bei anderen Plattformen in Listen einteilen und somit die Inhalte dieser Personen schneller finden.
  • Mach mindestens 3 Tweets am Tag um wahrgenommen zu werden.
  • Content platziere in deinem Blog oder deiner Landingpage.
  • Du kannst auch hier Kooperationspartner finden in dem du siehst für was sie Experte sind.
  • Auch hier gilt geben kommt vor nehmen, wenn du für andere Retweetes werden sie es auch für dich tun.
  • Du brauchst interessante Inhalte und News damit du deinen Follower einen Mehrwert bietest.
  • Gestalte auch hier dein Profil aktuell und professionell.
  • Nutze als Twitter Namen deinen Namen.
  • Fotos machen es möglich zu erkennen mit wem du kommunizierst.
  • Baue auch hier neue Follower(Kontakte) auf. Desto mehr desto mehr Sichtbarkeit.
  • Folge auch Followern die dir folgen zurück.
  • Du kannst auch hier Direktnachrichten senden die nur einer deiner Follower sieht.
  • Lese auch du Tweets von anderen die dich interessieren und Retweete sie.
  • Unter Mitteilungen findest du was alles bei dir passiert ist. Wer RT hat, wer gefällt mir geklickt hat und wer über dich spricht.
  • Du kannst zum Beispiel über das Tool Hootsuite deine Beiträge vorplanen so das dDu nicht 3 Mal am Tag dafür Zeit brauchst.
  • Du solltest nicht im XING bei der Statusmeldung das Häckchen für Twitter setzen da die Kommunikation anders ist.
  • Die Twittersprache ist in der du Form.

Warum macht es SINN auch noch zu twittern?

  • Es gibt auch Menschen die Du nicht in Facebook und anderen Plattformen erreichen wirst.
  • Weil es Spaß macht da Twitterer völlig anders ticken.
  • Eine internationale Studie besagt das Twitter gerade bei „großen“ und internationalen Unternehmen noch mehr genutzt wird als Facebook.

Hier ist der Link zur Studie.

Liebe Grüße deine Petra, Mentorin für weiblichen Erfolg


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Wie du Twitter für dein Networking nutzen kannst

Gastbeitrag von Juliane Benad

Twitter, der Kurznachrichtendienst in 140 Zeichen eignet sich nicht nur als Informationsquelle oder zur Positionierung als Experte sondern auch kann auch wunderbar zum Netzwerken eingesetzt werden. Besonders für Menschen, die sich schwer tun, ein Gespräch zu starten, kann Twitter hier ein hilfreiches Kommunikationsmittel sein.

Vor einer Veranstaltung – der Event-Hashtag 

Bevor du auf eine Veranstaltung gehst, kannst du schauen, ob der Veranstalter einen Event-Hashtag kommuniziert hat. Ein Event-Hashtag ist die Abkürzung für das Event, dem das Raute-Zeichen (der Hashtag) vorangestellt wird.

Bei der letzten re:publica war das z.B. #rp17 oder für Veranstaltungen des Social Media Clubs Frankfurt am Main ist es z.B. #smcffm. Jedem Tweet, der im Zusammenhang mit dem Event steht, solltest du diesen Event-Hashtag hinzufügen, denn so wirst du sichtbarer. Warum?

Wenn du also so einen Event-Hashtag für die Veranstaltung, die du besuchen wirst, ausfindig machen kannst, dann schaue, wer unter diesem Hashtag twittert. Gibt hierfür den Hashtag einfach in die Twitter-Suche ein. Solltest du keinen Event-Hashtag finden, dann frage doch einfach einmal beim Veranstalter nach, vielleicht wurde er auch nur noch nicht richtig kommuniziert.

Wenn du also weißt, wer z.B. auf das gleiche Event wie du gehst, dann nimm im Vorfeld der Veranstaltung Kontakt mit den anderen Twitterern auf. Folge der Person oder bringe dich in ein Gespräch ein. Antworte auf einen Tweet der Person mit dem Veranstaltungs-Hashtag. Verabrede dich eventuell sogar schon auf einen Kaffee mit der Person vor dem Event.

Vernetze dich aber nicht nur mit den anderen Teilnehmern, sondern auch mit dem Veranstalter und den Referenten der Veranstaltung.

Ein Tweet als Türöffner

Wenn du vor dem Event, das du besuchen wirst also weißt auf wen du treffen wirst, wirst du merken, dass ein Tweet ein Türöffner für ein erstes Gespräch vor Ort sein kann. Ein auf Twitter begonnenes Online-Gespräch kann offline weitergeführt werden. Die Möglichkeiten, die sich hieraus ergeben können, sind unendlich.

Den Überblick behalten

 Es gibt Personen, die können sich Gesichter und Namen unwahrscheinlich gut merken. Das ist ein absoluter Pluspunkt für’s Netzwerken. Nichts ist schlimmer als wenn jemand auf dich zukommt und du die Person nicht mehr zuordnen kannst. Nichtdestotrotz, jedem von uns ist das schon passiert.

Twitter bietet hier eine wunderbare Gedankenstütze. Lege für die Veranstaltung, die du besuchst eine Twitter-Liste an und ordne alle Twitterer, die über die Veranstaltung twittern oder mit denen du auf der Veranstaltung ins Gespräch gekommen bist, eine Liste an. Eine Anleitung, wie du eine Twitter-Liste erstellst, habe ich in meinem Artikel „Twitterlisten: Wie lege ich sie an und wie nutze ich sie?“ beschrieben.

Twittere während der Veranstaltung

Solltest du vor der Veranstaltung noch nicht die Möglichkeit gehabt haben zu twittern, weil dir z.B. der Event-Hashtag nicht bekannt war, dann ist es noch nicht zu spät. Twittere unter dem Hashtag während der Veranstaltung und fasse die wichtigsten Erkenntnisse und Beobachtungen zusammen. Schaue außerdem wer mit dir live twittert. So kannst du auch während des Events Kontakt mit anderen aufnehmen, dich kurzfristig verabreden und dich vernetzen. Ein weiterer Bonus: Du hältst auch noch Daheim-Gebliebene auf dem Laufenden. Du wirst sehen, man wird es dir mit Likes und Retweets danken. Auch hier gibt es wieder wunderbare Möglichkeiten ins Netzwerken einzusteigen.

Retweeten, liken, antworten

Retweete, like und beantworte die Tweets von anderen Veranstaltungsteilnehmern (aber auch wenn du nicht auf einem Event bist und nur zu Hause den Event-Hashtag mitverfolgst). Was nicht ist, kann ja noch werden und vielleicht bist du bei der kommenden Veranstaltung mit dabei.

Bleibe auch nach der Veranstaltung in Erinnerung

Kommuniziere über Twitter auch und besonders nach der Veranstaltung mit deinen neuen Kontakten. Auch hier sind die Möglichkeiten unendlich. Versuche deine neuen Kontakte besser kennen zu lernen, indem du verfolgst, was sie twittern.

Zeige Interesse an deinen Twitter-Followern. Das zahlt sich früher oder später (und manchmal über Umwege) aus. Wie bei vielen Dingen, heißt es auch hier, nimm dir Zeit für deine Kontakte und pflege sie.

Ihr habt Visitenkarten ausgetauscht? Sollte der Twitter-Name dort nicht notiert sein, vermerke ihn auf der Visitenkarte. Oder wenn dir das zu viel ist, schreibe zumindest auf die Visitenkarte, wann du die Person wo kennen gelernt hast.

Ein Netzwerk-Tipp zum Schluss

 Auch wenn Twitter ein wunderbares Medium ist, verlasse dich nicht nur auf Twitter. Vernetze dich auch über andere Social Media-Kanale wie z.B. Xing, Linkedin oder Facebook.

Über Gastautorin Juliane Benad

Juliane Benad arbeitet als Social Media Managerin in einem Fachverlag. Hier sorgt sie nicht nur dafür, dass die einzelnen Kanäle regelmäßig mit interessantem Content gefüllt werden, sondern stellt auch das Bindeglied zwischen der Community und der Fachredaktion dar. Seit 2013 führt sie ihr eigenes Blog www.juliane-benad.de auf dem sie über den Einsatz von Social Media im Unternehmenskontext schreibt und KMU und Selbständige in Social Media-Fragen berät. Außerdem ist sie Chefredakteurin beim Online-Magazin www.digital-media-manager.com und veröffentlicht hier regelmäßig Artikel zu Social Media und Experten-Interviews.


Juliane Benad in Social Media

Viel Spaß beim Netzwerken wünscht dir Juliane Benad.

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  1. Vielen Dank für diesen klaren und aufschlussreichen Blog Petra! Ich baue mir gerade mit MissMoneypenny-forYou.ch ein digitales Unternehmen auf. Meine HP ist gerade mal ein paar Tage online. Twitter war mir bisher immer etwas suspekt, aber dein Bericht hat mich jetzt echt dazu motiviert, Twitter eine Chance zu geben.

    Herzlichen Dank ich werd’s ausprobieren!
    Susanna Amin

  2. Hallo liebe Petra,

    für mich war Twitter lange Zeit mein Lieblings-Social-Network, zwischenzeitlich hat Facebook für mich allerdings aufgeholt. Ich twittere aber immer noch gerne und finde, es ist ein Kanal, den man nicht außer Acht lassen sollte.

    Weil Du nach weiteren Tipps fragst:
    Eine Ergänzung habe ich noch: Man kann auch gut „Follower-Power“ aktivieren, indem man Fragen stellt an die Community, gegebenenfalls mit einem Hashtag und einem interessanten Keyword. Da bekommt man häufig guten Input, und bei relevanten Fragen wird eine solche Frage dann auch gerne geteilt und erreicht dann auch mehr Twitter-Begeisterte.

    Mich findet Ihr unter @VisuellePR, @morning_starsDE und (neuerdings:) @leoniewalter

    Viele Grüße!
    Leonie

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